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Freitag, November 22, 2024
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Auto und VerkehrCampingurlaub mitten im Outdoorsport-Paradies: Die wohl schönsten Campingplätze in Montenegro für aktive Naturliebhaber

Campingurlaub mitten im Outdoorsport-Paradies: Die wohl schönsten Campingplätze in Montenegro für aktive Naturliebhaber

Podgorica (ots)

Freiheit, Flexibilität, Abenteuer und pures Naturerlebnis – wer campt, weiß die vielen Pluspunkte dieser Urlaubsform zu schätzen. Kein Wunder, dass Campingurlaub im Trend liegt und immer mehr begeisterte Anhänger findet. Bei Outdoorsportlern und Aktivurlaubern liegt Campen ganz hoch im Kurs: Mitten in der schönsten Natur, abseits stark frequentierter Plätze steht ihr Zelt oder das Wohnmobil – und von dort aus geht’s nonstop zur nächsten Wanderung oder Mountainbiketour, das nächste Rafting- und Segelabenteuer oder (Kite)-Surfvergnügen liegt nur einen Katzensprung entfernt.

Montenegro gilt bei Naturliebhabern und Outdoor-Freunden noch immer als echter Geheimtipp. Die Mischung aus malerischen Buchten, einsamen Stränden und Seen, schroffen Bergen mit imposanten Gipfeln, lieblichen Wäldern und wilden Schluchten, pittoresken, alten Dörfern sowie einer vielfältigen Flora und Fauna macht den unvergleichlichen Reiz des kleinen Landes an der Adria aus. Und mitten drin: viele schöne Natur-Campingplätze als idealer Ausgangspunkt fürs nächste Outdoor-Abenteuer. Bestenfalls startet man zum Camping-Platz-Hopping – heute hier, morgen da – und hält auf den neuen Panoramastraßen Montenegros für den nächsten Zwischenstopp Ausschau.

Hier eine kleine Auswahl:

Für Camping-Urlauber, die die Nationalparks von Montenegro auf Wanderungen entdecken wollen

Eine Wanderung durch den Nationalpark Lovcen gehört zum Pflichtprogramm einer jeden Montenegro-Reise. Das Besondere an dieser landschaftlich reizvollen Region ist seine Vielfalt: eine einzigartige Mischung aus kulturhistorischen Denkmälern, einer überwältigenden Pflanzenvielfalt und dann natürlich atemberaubende Berglandschaften. Für Wanderer gibt es zahlreiche gut ausgeschilderte Wege – von einfach bis anspruchsvoll. Wanderguides führen auf Wunsch auf einsamen Pfaden durch den Park, begleiten Schwindelfreie auf Aussichtsplattformen und vermitteln Wissenswertes über die Region.

Hier im Nationalpark Lovcen gibt es eine Vielzahl kleinerer Campingplätze und Hüttendörfer wie Njegusi oder Ivanova Korita – sie verfügen über eine teils gute Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten und Verpflegungsmöglichkeiten gibt es in den Sommermonaten vor Ort. Hier erleben Gäste unverfälschtes Naturerlebnis in XXL.

Der Nationalpark Biogradska Gora im Zentrum der montenegrinischen Bjelasica-Bergkette ist der zwar kleinste der fünf Nationalparks von Montenegro, dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ein ganz besonderer. Neben einer unglaublichen Artenvielfalt und stillen Gletscherseen finden Naturfreunde hier einen der letzten „echten“ Urwälder Europas. Rund um die Gipfel des Zekova Glava und des Crna Glava in gut 2.000 Meter Höhe finden geübte Wanderer ein weitläufiges Wegenetz – und eine ergreifende Ruhe.

Für Campingfreunde, die es ländlich-authentisch mögen, gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als mitten in der unberührten Wildnis zu übernachten. Umgeben von dunklen Wäldern und hohen Gipfeln stehen Campern hier im Nationalpark kleinere „Naturplätze“ zur Wahl – die Ausstattung ist zwar etwas einfacher, das Naturerlebnis dafür umso größer: Der nächste kühle Bergsee zur Erfrischung ist nicht weit, der nächste Berg für die nächste Besteigung zum Greifen nah.

Für Camping-Urlauber, die das Naturerlebnis mit einem Rafting- und Kanu-Abenteuer verbinden möchten

Montenegro ist das Eldorado Wassersportler, die es für das nächste Rafting- und Kanuabenteuer an wilde Flüsse zieht. Neben dem absoluten Traumfluss der Rafting-Fangemeinde, der 140 Kilometer langen Tara, gibt es in Montenegro noch zahlreiche andere, kleinere Flüsse, die mit ihren Wasser-Strudeln und Stromstellen für besonderen Nervenkitzel sorgen.

Entlang der Tara gibt es einige traumhaft gelegene, kleinere Campingplätze, die ideal für einen maximal zweitätigen Aufenthalt sind. Bei einigen lautet die Devise: „Weniger ist mehr“ – hier stehen die Natur und das Outdoor-Erlebnis bei im Vordergrund, die Infrastruktur ist funktional und beschränkt sich aufs Nötigste. Einschränken muss man sich aber dennoch nicht. Und der Fluss? Ist nur ein paar Schlauchboot-Längen entfernt und ruft zum nächsten Wildwasser-Abenteuer.

Wer das Camping-Feeling zunächst einmal testen möchten, kann dies auf ausgewählten Plätzen entlang der Tara natürlich auch: Hier stehen fest installierte Mobilhomes bereit und laden zum Komfort-Camping ein. Für die Versorgung am Platz ist natürlich auch gesorgt und den Fisch fürs abendliche Grillvergnügen angelt man sich mit etwas Glück gleich selbst im Fluss.

Für Camping-Urlauber, die (Kite)-Surfen und im Meer baden möchten

Kristallklares Wasser, Wellen und feinster Sand: 117 Strände an der Adria mit einer Gesamtlänge von 73 Kilometern bieten ausreichend Platz für ein entspanntes, ungestörtes Sonnenbad oder einen Ritt mit dem Surfbrett auf dem Meer. Der längste Sandstrand mit einer Länge von 13 Kilometern liegt in Ulcinj. Hier treffen sich in den Sommermonaten Kitesurfer aus der ganzen Welt, um beim forschen Maestral-Seewind mit ihren Drachen zu tanzen.

Direkt am Kies- und Sandstrand der Adria liegen zahlreiche Campingplatz-Anlagen der guten 3- bis 4-Sterne-Kategorie, auf denen Campingfreunde aus Nah und Fern herzlich willkommen sind. Ob WLAN oder sanitäre Anlagen, ob Einkaufsmöglichkeiten oder Mobilhomes zur Miete – hier fehlt es sicherlich an nichts. Zum Kitesurfen, Beachvolleyball geht’s an den Strand, zum Schwimmen, Plantschen oder Schnorcheln ins Meer – zum geselligen Treffen mit Freunden und gleichgesinnten Wassersportlern in den Schatten unter Pinien.

Für Camping-Urlauber, die die Segel hissen möchten

Wohl eine der schönsten Buchten der Welt ist die Boka Kotorska – die Bucht von Kotor, die sich über eine Strecke von 28 Kilometern erstreckt. Üppige mediterrane Vegetation, malerische, kleine Dörfchen, die sich an den steilen Hängen der umliegenden Berge klammern, prägen das beeindruckende Bild dieser einmaligen Region. Hier, zwischen Kotor und Tivat, können Camper ihre Wohnmobile und Zelte auf Plätzen unter schattenspendenden, uralten Oliven- und Kirschbäumen abstellen. Der nächst gelegene Yacht- und Segelhafen ist nur ein paar Kilometern erreicht: Dort können sich Segelfreunde ihr Boot leihen und zu einem unvergesslichen Törn in der Bucht aufbrechen.

Für Camping-Urlauber, die die Natur mit dem Mountainbike erkunden möchten

Mit dem Mountainbike im „Huckepack“ des Wohnmobiles lässt sich Montenegro ideal entdecken: Auf dem Campingplatz der Wahl, stellt man seinen Camper ab und steigt aufs Rad um: Grün, wohin das Auge nur sieht, ist die bergige Region rund um den kleinen Ort Savnik. Von hier aus starten Mountainbiker z.B. zu einer knapp vierstündigen Tour nach Zabljak oder zu einer etwas längeren und anspruchsvollen ins gut 56 Kilometer entfernte Niksic.

Zwei Campingplätze stehen Mountainbikern in dieser reizvollen Region Nord-Montenegros zur Wahl. Wer nicht zelten möchte, sondern lieber ein festes Dach über dem Kopf beim Camping schätzt, kein Problem: Es werden auch Bungalows oder Hütten zur Miete angeboten. Räder gibt´s ebenso – ganz spontan, nach Lust und Laune leiht man sich eins und bricht zu einer Erkundungstour durch die auf traumhafte Naturlandschaft auf. Und nach dem Ausflug? Lockt ein erfrischendes Bad in einem der umliegenden, kühlen Bergseen.

Weitere Informationen zu Campingplätzen in Montenegro hier:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/56197727.pdf

Für das besondere Naturerlebnis: Urlaub auf der Alm

Statt Großstadtdschungel sehnen sich immer mehr Reisende nach einer Auszeit fernab von Zivilisation, abseits des Massentourismus – „into the wild“. Unberührte Natur dient hier als Ausgleich zum Highspeed und hilft, im Hier und Jetzt anzukommen, die ersehnte Ruhe und Stille zu finden. Für Naturliebhaber und Urlauber, die sich nach Digital Detox und ruhespendenden Offline-Tagen sehnen, empfiehlt sich ein Aufenthalt auf einer der zahlreichen Almen in Montenegro. Einmal nicht per Handy, sondern nur von der Natur erreichbar sein, dieser Wunsch erfüllt sich hier mühelos:

https://www.montenegro.travel/files/multimedija/12054788.pdf

Pressekontakt:

Nationale Tourismusorganisation von Montenegro (NTO Montenegro)
Andri Stanovic
andri.stanovic@montenegro.travel
Tel.: +382 (0) 77 10 00 23
Weitere Presseinformationen zu Montenegro auch unter: http://mediaportal.montenegro.travel

Original-Content von: Nationale Tourismusorganisation von Montenegro, übermittelt durch news aktuell

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